1. Einfache Pumpe, Handpumpe
Ob die Pumpe funktioniert? Dazu hält man sie am unteren Ende zu und pumpt. Es muss sich deutllich Druck aufbauen. Der Pumpenkolben darf nicht einfach leer hinein und hinaus gehen.
Bittesehr: Da ist vorn ein Kolben aus Gummi auf den Kolben geschraubt, aus Gummi, Weichplastik, Leder, was weiß ich. Der Kolben muss Luft ansaugen, wenn man ihn herauszieht, und dicht schließen, wenn man hinein pumpt. Dazu muss die Dichtung (der Kolben) etwas elastisch sein. Liegt die Pumpe lang unbenutzt herum, wird das Ding hart und tut’s nicht mehr.
Dann fettet man’s ein wenig ein. Professionell mit dickem Fett, »Staufferfett« mit drei f, notfalls geht auch Margarine …
2. Fußpumpe
So Fußpumpen – hier von schräg vorne unten gesehen – haben am Ende der Kolben- und Röhrchenkonstruktion einen Schlauch dran, dess Ende man dann auf das Ventil klemmen kann.
Dieser Schlauch geht gerne ab oder schließt nicht mehr dicht an der Pumpe. Dann bleibt der Druck weg beim »Pumpen«.
Zu erkennen ist das Leck durch pfeifend entweichende Luft.
Sicherheitshalber zieht man den Schlauch ab, hält zu, und dann muss sich Druck aufbauen.
Man schneidet ein Stück vom vielleicht ausgeleierten oder mit der Zeit unelastisch gewordenen Schlauch ab und steckt ihn frisch auf.

Zur Not tut’s universeller Gartendraht (Bindedraht, Blumendraht, Pflanzendraht), aber festgedreht, festgezwirbelt.
Nachher vorn zuhalten und druckprüfen.
Link hierher http://j.mp/2UFIoKV
= https://blogabissl.blogspot.com/2019/03/fahrrad-pumpe-reparatur.html
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