Es handelt sich wieder um meinen alten Bauknecht TK Plus 72A Di mit Wärmerückgewinnung, Güteklasse A trotz »Green Intelligence«, wie bei der Reparatur im Sommer 2015: https://blogabissl.blogspot.com/2015/06/trockner-reparieren.html . Eine Fortsetzung also.
Der unter der Trommel angeordnete Kondensator hat die Aufgabe, die Feuchtigkeit aus der Maschinenumluft zu entfernen. Dazu wird die warm-feuchte Luft abgekühlt. Ein mit dem Trommelmotor gekoppeltes Gebläse fördert kühle Umgebungsluft durch den Kondensator und kühlt durch metallische Wärmeleitung die durch Bleche räumlich getrennt strömende feuchtwarme Maschinenumluft. Dabei wird im Kondensator der Taupunkt unterschritten und die überschüssige Feuchtigkeit kondensiert als flüssiges Wasser, das sich zunächst in einer nachgeschalteten Wanne sammelt. Die abgekühlte Umwälzluft wird danach wieder angewärmt, der Kreislauf ist geschlossen. Die beim Durchströmen des Kondensators erwärmte Umgebungsluft wird in den Umgebungsraum abgeführt; sie kann wegen des geringeren Temperaturniveaus nicht zum Wiederaufheizen verwendet werden. Diese „luftgekühlten“ Trockner funktionieren umso besser, je kühler der Aufstellungsraum ist. […] Im Kondensator lagern sich feine Flusen ab, die die Effizienz einschränken. Ferner benötigen solche Geräte etwas mehr Energie als Ablufttrockner (~10 %); anders als bei diesem wird die Energie jedoch nicht ins Freie abgeleitet, sondern als Wärme an den Aufstellungsraum abgegeben. Dies ist bei Aufstellung in Wohnräumen im Winter ein Vorteil, da Heizenergie eingespart wird, im Sommer hingegen eher ein Nachteil. Kondensationstrockner sind von einem Ausgang (Wanddurchlass o. ä.) für den Abluftschlauch unabhängig. In der Anschaffung sind sie teurer als ein Ablufttrockner.
Soweit dieTheorie. Ein »Kühlschrank« ist das also nicht, da ist keine zusätzliche Wärmepumpe mit separatem Kreislauf. An der glatten, metallisch gut wärmeleitenden Außenflächen des Kühlers bildet sich halt Tau wie am noch kühlen und ebenfalls gut wärmeleitenden Spiegel beim Duschen im kleinen Bad oder morgens in der Wiese. Damit ist die Feuchtigkeit bis auf weiteres als Wasser gebunden.
Ob der geschlossene Luftkreislauf die höheren Kosten und den höheren Energieverbrauch wert sind, müssen Sie entscheiden. Es geht halt hier ohne Abluftschlauch nach draußen, . Wenn möglich trocknen Sie also »nach draußen« mit einem bei Anschaffung und Verbrauch billigeren Ablufttrockner.
In der Praxis haben moderne Kondenstrockner einen guten Zugang zum Kondensator, und dieser lässt sich als Einheit herausnehmen und durchspülen, wie oben im Bild zu sehen.
Kondensator des »Protex plus« 8 kg A+++. Foto Jörn
Und nun ein Blick auf meinen »Bauknecht«. Dort ist der Konden(sat)or wie immer unten in der Maschine, aber nur schwer zugänglich:
Dreieckiger Flusenfilter und im Dunkel der eigentliche Kondensator. Foto Jörn
Hinter dem herausziehbaren dreieckigen Filter ist der Kondensor im Dunkel, meines Wissens nicht herausnehmbar. Und der sieht nach einiger Zeit versottet, schwarz verschimmelt und verdreckt aus:
Direkter Blitzlichtblick auf den nassen, dreckigen Kondensator im Bauch der Maschine. Foto Jörn
Hausmittel gegen schmierige Pilzsporen sind Backpuler in Wasser zu einer Paste angerührt, Essig, Badreiniger, angeblich »Bref Powerkalk«, usw.
Ich sag’ dazu: Trocknen lassen! Also den Trockner zwischendurch offenlassen, auch unten, so weit als möglich. Öfter einmal putzen; den Staub mit dem Staubsauger absaugen. Alte Zahnbürste.
Geschlossener Trockenluftkreislauf bei geschlossenem Fenster. Kunstzeichnung Jörn
Bedenken Sie, dass der Schmutzbefall im geschlossenen Warmluftkreislauf liegt, also im Weg der Wäsche. Eingebrachtes doppelkohlensaures Sprühnatron (ich phantasiere) wirkt hernach in Ihrer Wäsche als Ätz- und Stinkicum. Also bitte nicht mit Benzin (dazu Feuergefahr!) oder scharfer Säure drangehen. Die Wasserwanne ist bald auch ein dreckiger Sumpf von Flusen, Schimmel, Sporen. Wenn es geht (hier geht’s nicht) säubern, spülen. In den Schlauch fürs Abwasser pusten bis es unten blubbert, der darf nicht verstopft sein. Link hierher zum Weitergeben http://bit.ly/fj3aNBDPy
= https://blogabissl.blogspot.com/2020/01/waschetrockner-lasst-wasche-nass.html
Der Titel ist ironisch. ’s ist ein weiter Weg von der Loire nach Mailand.
Der Satz „Der mittlere, unterirdische Hauptkanal nimmt kein trübes Wasser auf,
sondern Wasser, welches durch die Gräben außerhalb der Stadt fließt, mit
vier Mühlen am Eingang und vier am Ausgang. Dies macht man, indem das
Wasser oberhalb von Romoloutino staut.“ – Googeln Sie mal diesen Satz, genau so, wörtlich, also in Anführungszeichen.
Ich kriege 153 Treffer (und die Warnung: »Alle Wörter ab "das" wurden ignoriert, da Suchanfragen auf 32 Begriffe beschränkt sind«). Wer da von wem abgeschrieben hat, weiß ich nicht, vermute aber fast alle von der Wikipedia, die als Quelle bloß angibt: »Anna Suh: Leonardo da Vinci. Skizzenbücher. Köln 2005.«
Im Wikipedia-Eintrag zu Leonardo steht vor dem besagten, herausgehobenen Satz: »Die Pestepidemie
der Jahre 1484 bis 1485 in Mailand veranlasste ihn wohl, dem Fürsten
Pläne vorzulegen, nach welchen die Stadt unterteilt und nach
verbesserten sanitären Prinzipien wiederaufgebaut werden sollte. In
seinem Notizbuch notierte er: …«. Darauf folgt in der Wikipedia die Geschichte hier oben mit den Mühlen.
Einem »Matthias« aus der Gegend von Rövershagen fiel auf, dass im letzten Satzteil des angeblichen Leonardo-Zitats ein »man« fehlen muss. Er hinterfragte das im Diskussionsteil.
Also habe ich mal versucht, das Original zu finden. Nach viel Sucherei haben mich dann die drei Mühlen, die tre molini, ans Ziel gebracht.
Quelle: Auf j.mp/fj37b6Bir = https://books.google.de/books?id=kOYfDAAAQBAJ&pg=PA255&lpg=PA255&dq=Romorontino&source=bl&ots=-mlF5XwTbh&sig=ACfU3U26Y4RWbF6D6eVvaYY2ffMXlc_kfQ&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjs0_nAgYvnAhUBGuwKHSM7DL8Q6AEwAHoECAUQAQ#v=onepage&q=Romolontino&f=false "Romolontino" suchen, mit l
Fündig wurde ich im Kapitel 747 des “Notebooks of Leonardo Da Vinci”, Band 2, Seite 31, “Plans
for canals and streets”, Nummer 747. Dort steht abgeschrieben:
« … e questo si farà col rigorgare l’acqua di sopra a Romolontino», »das
macht man [dann – da Zukunft] durch Aufstauen des Wassers oberhalb in
Romolontino.« Dazu sagt die Quelle auf der Vorseite eindeutig: “The third text given under N. 747 refers to works executed by Leonardo in France”. Unten auch: “Romolontino is Romorantin, South of Orleans in France.”
Was heißt da übrigens rigorgare? Das gibt’s hier links zu sehen. Der Übersetzer ins Englische machte treffend “damming” daraus (nicht mit damning zu verwechseln!). Das muss der berühmte deutsche Jean Paul gewesen sein, Jean Paul Friedrich Richter, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, 1763 bis 1825.
Und Romoloutino mit u in der Wikipedia – ebenfalls nicht korrekt abgeschrieben – ist im Original Romolontino mit l: der französiche Ort Romorantin mit r. Erst der deutsche Übersetzer ins Englische, Pseudonym Jean Paul, Jean Paul Friedrich Richter, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter,1763 bis 1825, liegt richtig – und Romorantin in Frankreich, weit weg von der Mailänder Kanalisation.
Warum ich das hier blogge? Erst hab’ ich so den Diskussionsbeitrag in der Wikipedia kommentiert, dann wurde mir das dort zu dumm mit den Umständen, den Screenshot hochzuladen. Also hier.
Link hierher j.mp/fj2G2Ml6K
= https://blogabissl.blogspot.com/2020/01/als-leonardo-in-frankreich-fur-mailand.html
Hier (Leonardos?) geografische Skizze mit links dem Ort Romorantin und unten der Loire.
“By the ninth of the third” scheint die erwünschte Neigung zu sein, «il nono del terzo[decimo]» – da bin ich nicht weitergekommen. Friuli ist das Friaul.
Mal nüchtern nachdenken. Wenn die Leute von Zölibat reden, dann meinen sie das (eigenlich »den«) Zwangs-Zölibat für katholische Priester. Wollemermal die zwei bitte unterscheiden und nachdenken!
Das Zölibat kann ich verstehen, und dass es für manche Gemeinschaften besser ist. Bei Mönchen zum Beispiel, die zusammenleben, sogar in Studentenheimen, wo man nicht eine ganze Familie nachziehen lassen kann. Aber da lebt man ja auch nicht lebenslang.
Unabhängig zu sein, lässt eine höhere Konzentration auf den Job zu.
Weiter etwa auf Schiffen, aber vielleicht nicht für Raumschiffe.
Jedenfalls kann man Zölibat je nach Situation bedenken.
Auch bei der katholischen Kirche war das erst (bei Einführung, so 1022?) keine moralische Frage, und ist es heute noch nicht. Unkeuschheit als anderweitige Ablenkung hat mit Zölibat nichts zu tun; ist ein separates Thema, für die Beichte. Freilich kann man Keuschheit als »Ehe mit Gott« oder als anderweitig völlige Hingabe auffassen, aber ich finde, beide Fragen gehören getrennt betrachtet: Keuschheit religiös, Zwangszölibat und Frauenordination praktisch, gesellschaftlich. Selbst die Wikipedia eiert da herum.
Nun aber zum »Zwangszölibat«, zur Tatsache, dass nur versprochermaßen lebenslang zölibatäre Priester zum Beispiel wandeln dürfen. Erstens ist das nicht überall so, und zweitens nicht plausibel. Die Protestanten halten das anders, und es geht auch. (Damit, dass beide unterschiedliche Auffassung zur gewandelten Hostie haben, hat das nichts zu tun.)
Das Zölibat – ebenso wie die Frauenordination – ist keine religiöse Frage, sondern eine Frage der Lebensführung und der Akzeptanz: Die Akzeptanz Gottes ist dabei unbekannt, die der Gesellschaft wohl gegeben. Ob Christus zölibatär gelebt hat, ist da auch nicht entscheidend, und wohl auch nicht nachgewiesen? Vor allem nicht, ob er nicht anders hätte leben können und dürfen. Als Gott? Anders als Johannes der Täufer lebte er ein paar Jahre lang mitten in der Gesellschaft, bevor man ihn umgebracht hat.
Wir sollten also ein Zölibat achten als persönliche Entscheidung, nicht aber vorschreiben für einen Beruf wie Priester oder Priesterin. Priester sein ist kein Himmelfahrtskommando, wo der eventuelle Ehepartner hinternach bald einmal sitzenbleibt. Im Gegenteil, je »normaler« ein Priester sein kann, desto näher mag er den heute Gläubigen sein.
I’ve spent hours – every time! – to install the software for Wi-Fi-based black and white “HP LaserJet” printers. I have two of them in different locations, so as to use the same cartridges. As operating system I (still) use Windows 7.
Both posts are german:
• Use the original installation software from the self extracting tool
name: HP LaserJet Pro P1100, P1560, P1600 Series Full Feature Software and Driver
version as of January 2020: v20180815, 157.1 MByte from December 9, 2019
I used an older hp_LJP1100_P1560_P1600_Full_Solution-v20120831-50157036_SMO.exe 147 MByte
Good luck! Once it runs the low cost black and white laser printer prints fast, prints a long time with the same cartridge, and may rest unattended for long periods, there is no ink that dries and stops jetting, forever – despite the misnomer laser-jet. This printer is engine driven, no jet.
• Tipp: Print a blank page to test – uses least paper!
Permalink to this post j.mp/fj377DUmE
= https://blogabissl.blogspot.com/2020/01/hplaserjet-installation.html
PS. Don’t e-mail short links. The mail system might block the message. Use only long links in mail.
Besonders schön das Klassik-Album 33, ca. 1992, damals für teure DM 6,80 / öS 49,– / SFr. 6,80, »Texte Dr. Monika Fuchs«, Schlussgeschichte Seite 39, mit dem
Kennzeichen WDC 90
im Titelbild. Heute so für 50 Cent. Gezeichnet von Carl Barks – zu erkennen an Donalds langem Hals.
D: MM 47/58 [F1]; TGDD 23 [F2]; KA 33 [F1]; BL-WDC 12 [F1]; BCS 4 [F1]
Donald Duck; Tick, Trick und Track
Adolar [-]; Casaba Cantalupa [Casaba Cantaloupa]; Kasimir/Kalle [Joe];
Karola Klagesam [Angina Arthritis]; Mañana N. de Patio [Manana N. de
Patio]; Prunella Pustekuchen [Prunella Prunepuss]; Scheffelweis [J.
Morganbilt Giltwhiskers]; - [Pott]
Donald und die Neffen arbeiten als Telegrammboten bei der Intertel
[Coastal Union]. Donald schickt die Neffen mit einem fingierten
Telegramm zu Fräulein Prunella Pustekuchen [Prunella Prunepuss], Müllweg
286 [18688 Dreary Street], ganz am entgegengesetzten Ende der Stadt.
Die Adresse gibt es zwar nicht, aber eine gewisse Karola Klagesam
[Angina Arthritis] zeigt sich von dem Text des Telegramms so angetan,
daß sie jedem der Neffen 10 Taler Trinkgeld gibt. Donald liefert derweil
ein Telegramm bei Señorita Casaba Cantalupa [Casaba Cantaloupa] in der
Westendstraße [Millionaire Row] ab, einer schwarzhaarigen Atombombe aus
dem heißen Süden, bei der er vergebens auf Trinkgeld hofft. Sein
nächster Kunde ist der Millionär Scheffelweis [J. Morganbilt
Giltwhiskers], ebenfalls Westendstraße, wo er aggressiv auf Trinkgeld
besteht. Doch Scheffelweis ist der Präsident der Intertel und hat gerade
seine Magenkolik - und Donald wird gefeuert.
Richtig fündig wird man in Amerika: https://en.wikipedia.org/wiki/The_Complete_Carl_Barks_Disney_Library oder kürzer j.mp/fj2t6CE4z .
Nach der Suche in den Inducks nach Wired (angeschlossen) und Carl Barks finde ich die Geschichte: https://inducks.org/story.php?c=W+WDC++90-02&search=Wired%20barks%20Donald finde ich endlich die Story.
Tiefer drin auf https://inducks.org/issue.php?c=de%2FTGDD++23#d finde ich endlich mein »Vergebliches Streben« als »W WDC 90-02«, 10 Seiten je 4 Reihen.Ich komme zu einer Übrsicht wie hier ganz oben die deusche: https://inducks.org/story.php?c=W+WDC++90-02 .
Ein roter Verkaufsbalken überlagert die erste Seite – auch weitere werden nicht gezeigt, um den Heftabsatz zu fördern.
Der Text ist zeitgemäß angepasst: Donalds Erklärung im dritten Bild, rechts, »Auf eigenen Schmuckformularen! Auf besonderen Wunsch wird der Text dem Empfänger auch vorgesungen. …«. Die Schmuckblätter sind weg, in Wirklichkeit und im Nachdruck, ca. seit 1984.
“History followed different courses for different peoples because of differences among people’s environments, not because differences among peoples themselves” (p 19), single sentence book summary by the author.
Peoples adapted.
Permalink to this blog entry j.mp/fj2QG6qWy
= https://blogabissl.blogspot.com/2020/01/history-for-13000-years.html
• p 9. “Many other indigenous populations … became so reduced in numbers … that they are greatly outnumbered. Although thus incapable of mounting a civil war, they are nevertheless asserting their rights.” – A first, luckily rare appearance in the book of the modern moralization. Rights are today’s rights.
• p 11.The author has divided his life between United States cities and New Guinea villages. He does not want to “celebrate one type of society over another …”. “33 years working with New Guineans”, p 13
Willie and George Muse, 1926, are they ambassadors from Mars? Ringling Bros.—Barnum & Bailey Combined Shows Credit...Circus World Museum
• “Europeans became considered genetically more intelligent than Africans …”
Around 1900 albinos like the Muse brothers or other rare people like fake “women without a torso” (Frauen ohne Unterleib) were on display in Circusses and shows.
Diamond does not look at the time from about 1900 to 1940, when society’s goal was to improve ‘the race’.
• p 12. “Racist expanations are not just … loathsome [ugly], but … wrong.”
• p 13. Examples of differences in relative intelligence. But “a state of war was the exception” in Western societies?
• p 14. Selection in Eurpean societies by body chemistry were more potent thab by changing genes. – Certainly faster.
• Childhood stimulation! – We’ll see what Smartphones stimulate.
• p 18. “… a lack of … ultimate explanations leaves a big intellectual gap”, fine and challenging, but “more serious is the moral gap left unfilled”? For me the history of morals is another ballgame.
• p 25. Philippines. The neighbour’s cleaning woman comes fom the Philippines. She had a hard youth. From the about 150 languages back home she probably speaks some, mainly the standard “Tagalo”, she says, when she chats with other Philippinos after (catholic) Sunday church service in Cologne. Her German is weak, and she uses no grammtic gender. For her all people are politely “she”, »sie«, aunt or uncle. That confuses me. She is very kind and very intelligent, but formally insolvent. Since her older German husband here died, she never found lasting genuine goodness in personal relations.
• p 24. “Geography’s effect” for the spread of peoples, north-south continents like the Americas at a climatic disadvantage vs. better off east-west continents as Eurasia. Continuous land better than islands, especially as ships came into use late. Australia, terra incognita.
• p 29. Cajamarca, Peru, 2,750 m (8,900 ft) above sea level. “The history of the city is highlighted by the Battle of Cajamarca, which marked the defeat of the Inca Empire by Spanish invaders as the Incan emperor Atahualpa was captured and murdered here.”
• p 32. “Homo erectus [-1.7 mio] … was close to us humans in body size, its brain size … barely half of ours.”
• p 35. “Neanderthals had brains slightly larger than our own.” – At that time “Africans couldn’t even catch fish”. Neandertal
– spelling until 1903: Neanderthal with h – is a valley (Tal) east of
Düsseldorf, Germany, at 21.220416 6.925427 just 6 kilometers or 12
minutes by car off North-South autobahn A3
Another story. The Homo sapiens (modern man) couple found near Bonn, -14.000, at the end of the Last Glacial Period (LGP) would have found the Thames flowing into the Rhine, look at my album https://photos.app.goo.gl/AEpIAOP423572EeF3 . Brexit came later.
Thames (Themse) flowing into the Rhine (Rhein)
14,000 years ago. From exhibition
»Eiszeitjäger«, Landesmuseum Bonn 2015, relief on floor.
Foto Jörn
• p 36. Lascaux Cave with great art, Concorde airplane with great speed. I’ve been in both, admiring art and feeling the heat in full flight; how lucky I am to span this long a time!
• p 37. “Within a few thousand years there were non more Neanderhals.” – Will we survive year 3000? I think so.
• p 38. “During the Ice Ages … sea levels dropped hundreds of feet below their present stand.” – And we (few) survived.
“Australia itself was always invisible from even the nearest Indonesian islands…”
Wann Schiffe?
BLOG TO BE CONTINUED Permalink j.mp/fj2QG6qWy
= https://blogabissl.blogspot.com/2020/01/history-for-13000-years.html
This is world’s population growth curve (clickable). • The dip in 1350 is the
Pestilence: down to just 330 Millions. • 1st billion (german: Milliarde, Mrd.) 1796, 1928
second billion, and off we go into the sky … Source is the «Folio» magazine by Neue Zürcher
Zeitung, perhaps readable only paying. The article and the examples of crowded life are very interesting and extremely well written! If you are interested in details, let me know, I
have access as subscriber. I say: With this growth there is no halt of
heating, temperature and hate. Every person gives about 70 Watt, just by being
anywhere, without any gadget he or she or it uses; depressed people much less, perhaps 20 W, listening to Beethoven, and jogging much or very much more … You know that from electrocardiograms (“Treadmill testing”),
I learned it in university when estimating the Berlin Philharmony air
conditioning requirements during “full houses”. Permanent link to here: j.mp/fj2tMjHny = https://blogabissl.blogspot.com/2020/01/world-population-grow-heat.html
Die ganze miese Nachkriegsordnung nach dem Ersten Weltkrieg zeigt sich beispielhaft im Artikel über die Volksabstimmung dort: http://landsmannschaft-schlesien.de/schlesien/die-volksabstimmung-in-oberschlesien/. Heute kann man all das vergessen, sogar die Polemik über »Revanchisten«, denn heute ist alles vergangen, vergessen, weg, und bald wird es das »völkerrechtlich illegale« Verschiebe der Krim auch sein. Verlorene Vergangenheit verhindert sogar den Blick auf eine Zukunft.
Link hierher j.mp/fj2ui05rM = https://blogabissl.blogspot.com/2020/01/schlesisch-oberschlesisch.html Links • https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Upper_Silesian_dialect • Drei-Minuten-Hörbeispiel über die Kinder https://youtu.be/UDQuBHNN-mI • Vier-Minuten-Hörbeispielhttps://youtu.be/IT7JrfHMxT4