Zwischendurch ein Wort. Ansonsten sind gerade Weihnachtskarten dran, gegenständliche, ganz unvirtuell – sofern man ›virtuell‹ nicht lateinpennälerhaft für ›tugendvoll‹ hält. Der Rest ruht.
In Frankfurt war’s schön, siehe Kapuzinerkücheng’schichten. Verspielt will ich mir hier mal die schöne Uhr von dort holen.
Danke, Hans. [Geht dann doch nicht! Beim »Veröffentlichen« kommt eine eklig gelb-rote Fehlermeldung: »Ihr Tag is not closed: ‹embed src="http://www.clocklink.com/clocks/0008-Orange.swf?TimeZone=GMT0100" wmode="transparent" type="application/x-shockwave-flash" height="150" width="150"›-Code kann nicht übernommen werden«, obwohl er mir in der Vorschau die Uhr schön gezeigt hat ...] Na, dann »hole« ich mir halt das Bild:
Und in meinem Kopf hier hab’ ich das rel="nofollow" rausg’schmissen, mal sehen, ob mich Google jetzt dann findet. Genug. Weiter geht’s mit Karten: Blanco-Faltkarte mit Foto bekleben (digital vom Fotoladen um die Ecke für 9 Cent/Stück abgezogen), Adresse aus meinem Psion 3mx in Stampit eintragen, Briefumschlag einlegen, etwas klickreich drucken, mit Füller fein was in die Karte schreiben, nachdenken, erinnern, sinnen halt, den Jahresbericht (farbig, aus dem anderen Drucker, den Link halt ich hier noch zurück) falten und einlegen, in der Liste abhaken, abschlecken, stapeln, fertig, nächste Karte ... Bis es mir dann zu viel wird. Zuviele unbesuchte Menschen, ungenutzte Gefühle
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