Freitag, 4. Mai 2007 – Nebelreißen
Der Tag fing schon kühl an: drin 16, draußen 17 Grad und Wolken. Nach einem späten und gemütlichen Frühstück – Doris Kaffee, klassischen, Fritz Tee, ebenso, Carla Kakao und Monique, die Toastmeisterin, gelbe Fanta; erst Semmeln, dann Joghurt »und dazu träufeln wir eine Spur Lampone (Himbeersirup) drüber«.
Im Dorf genauso kühl, mittags 12 Grad. Wir sind herumgewandert, haben hauptsächlich Brot und die Zeitung eingekauft. Beim Bäcker habe ich ein altes Foto abfotographiert, man beachte die Ziegen. Meinen Umwerfer wollte der Schlosser im Radshop nicht machen. Beim Höllriegl ein frühes Suppenmahl, Zwiebel- und Nudelsuppe.
Nachmittags veritablen Schlaf mit den jeweiligen Kindern. Zum Einschlafen bei mir Fotoroman und dann Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland – Carla begeistert. Wir sind dann aber doch eingeschlafen.
Für mich danach ein kurzer Ausgang mit Kamera in den hochsteigenden Nebel – der Regen leider eher unergiebig. Die nasse Hängematte gerettet, auf den Dachboden. Die Kinder spielen auf Doris’ Laptop »Die Maus II«: »Aller Anfang ist schwer, versuch’s noch mal!«, »Ganz schön schwer, was?« – immer wieder.
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