Meinen Favicon hat der Blog jetzt, dieses kleine, blaue fj im Adressfeld des Browsers, gleich vor http, siehe oben. Gut, gell. Ich ging statt auf »Veröffentlichen« auf »Vorlage« und fügte im Header (also irgendwo vor ‹/head›) ein:
‹!-- Favicon --›
‹link rel="shortcut icon" href="http://Joern.De/favicon.ico" type="image/x-icon" /›
‹!-- Favicon end --›
Wirksam ist nur die mittlere Zeile. Sie verweist auf den bei mir (Joern.De) gespeicherten Favicon. (Ist der nicht männlich, der Favicon?) [Die ‹Haken› müssen in Wirklichkeit richtige Kleiner- und Größer-Zeichen sein.] Finden muss man das halt all’s ... Die Einsamkeit des PC-Proklers. Nebenher ist mir im Blog-Vorspann die Zeile ‹a href="‹$BlogBacklinkURL$›" rel="nofollow"› aufgefallen. Gerade dem umstrittenen »nofollow« muss ich noch einmal nachgehen ... Bittesehr, als P. S. Es scheint sich um eine Anweisung zu handeln, die den Suchmaschinen sagt: Diesem Link nicht weiter folgen, der zählt nicht beim Beliebtheitswettbewerb von Seiten! Hier Pro- und Kontrameinungen. Wann Suchmaschinen allerdings den eigentlichen Text eines Blogs scannen, weiß ich nicht, ich warte drauf und mache immer mal wieder einen Test.
Na, und der Blog-Post über SMS schaut ja grausig aus. Der E-Mail-Betreff, »T-Mobile SMS E-Mail«, den die T-Mobile generiert, wird zur großen Überschrift, ordinär. Allerdings: Der Inhalt der SMS kommt auch rüber. Sendet man statt einer SMS eine E-Mail, dann lässt sich das dezent und sauber gestalten: Der Betreff wird zur Überschrift. Ohne Betreff: keine Überschrift, normal beginnender Blog-Text. Gut vielleicht für unterwegs. Allerdings kann einem so eigentlich jeder reinbloggen, der die Adresse kennt. Mal sehen, ob Spam kommt. Verbesserungsvorschlag: Die Einmailadresse frei wählbar machen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen