4. Januar 2023

Lecuona

Dieses Blogstück brauchen Sie wirklich nicht zu lesen! (Mir widerstrebt’s, diese kleinste Einheit eines Blogs »Post«, sprich Poast, zu nennen, und überhaupt einen Blog Blog. Eine Freundin schrieb mir nichtsahnend von Block. Die Wikipedia erklärt’s gewohnt akademisierend hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Blog .
   Hier also mein belanglosester Blog-Eintrag.  

Lecuona. Der Name hüpfte jüngst in der Früh aus meinem alten, rostigen, und schon immer hoffnungslos unbrauchbaren Namens- und Begriffsgedächtnis heraus. Mir fallen fast täglich morgends Zufallsbegriffe ein, meist recht alte. Sie bleiben mir dann im Kopf wie ein Ohrwurm.
   Nach ein paar Minuten fällt mir dann dazu noch was Passendes ein, in dem Fall Ernesto, und das war sogar richtig. Stehe ich aber jemandem gegenüber, so reicht es nie oder nur relativ selten zum richtigen Namen. Erst lange nach der Verabschiedung kommt mir die Pers:on namentlich herein, vielleicht, sehr vielleicht. (Der Dop:pelpunkt ist nur zum Spass.)

Soviel über meine memorialen Mucken. 

Ernesto Lecuona 1948
Ernesto Lecuona (1895 bis 1993, 93-jährig gestorben) hieß vollständig Ernesto Sixto de la Asunción Lecuona Casado und war ein kubanischer Komponist. Das Foto und eine nette Beschreibung stehen auf https://www.worthpoint.com/worthopedia/1948-cuba-music-composer-ernesto-49021397 .
   Ein bekanntes Stück von Lecuona hat Caterina Valente in den Fünfzigerjahren gesungen,
Malagueña (spanisch), und daher kenne ich vermutlich den Namen.

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https://blogabissl.blogspot.com/2023/01/lecuona.html

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