Hier also mein belanglosester Blog-Eintrag.
Lecuona. Der Name hüpfte jüngst in der Früh aus meinem alten, rostigen, und schon immer hoffnungslos unbrauchbaren Namens- und Begriffsgedächtnis heraus. Mir fallen fast täglich morgends Zufallsbegriffe ein, meist recht alte. Sie bleiben mir dann im Kopf wie ein Ohrwurm.
Nach ein paar Minuten fällt mir dann dazu noch was Passendes ein, in dem Fall Ernesto, und das war sogar richtig. Stehe ich aber jemandem gegenüber, so reicht es nie oder nur relativ selten zum richtigen Namen. Erst lange nach der Verabschiedung kommt mir die Pers:on namentlich herein, vielleicht, sehr vielleicht. (Der Dop:pelpunkt ist nur zum Spass.)
Soviel über meine memorialen Mucken.
Ernesto Lecuona 1948 |
Ein bekanntes Stück von Lecuona hat Caterina Valente in den Fünfzigerjahren gesungen, Malagueña (spanisch), und daher kenne ich vermutlich den Namen.
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