Rosen im Garten, September 2016 Foto Jörn |
Die Bilder werden bekannlich mit einem Sensor aufgenommen, der eigens für Rot Photozellen hat, siehe http://blogabissl.blogspot.de/2017/02/pixel.html. Und da »kann« der rot nicht?
Selbst der Illustrierten »Stern« macht Pink Probleme, wenn sie diese Farbe modisch ganz groß herausstellt, sehe ich gerade (hier unten). Wie kann das sein?
Valentino, überblendet. Bildausschnitt Foto: Elizaveta Porodina |
Bei hellem Rot also gleich unterbelichten. Jedenfalls schaue man sich das Bild noch in der Kamera an, vergrößert.
Manche schwören auf Raw, auch da kann später leichter nachbearbeitet werden. Allerdings brauchen Raw-Bilder viel mehr Speicher, vielleicht viermal soviele Bytes.
Man kann sich auch die (drei) Rot-Histogramme zeigen lassen, wenn man hat; das normale Histogramm reicht nicht! Meine Kamera bietet z.B. nur ein universelles Histogramm (Seite 67 im Handuch) und erklärt: »Diese Funktion dient zur Anzeige der Helligkeitsverteilung im Bild; wenn die Spitze beispielsweise auf der rechten Seite der Grafik liegt, bedeutet dies, dass mehrere helle Bereiche im Bild vorhanden sind. Eine Spitze in der Mitte kennzeichnet eine einwandfreie Helligkeit (richtige Belichtung). Dies kann als Anhaltspunkt für die Belichtungskorrektur usw. verwendet werden.«
Dann gibt’s noch – bei manchen Apparaten – eine Farbeinstellung („Picture Control“). Die sollte gedämpft gewählt werden, jedenfalls nicht „Brillant“.
Ein letzterVorschlag: Direktes Sonnenlicht abschatten.
Die Vorschläge stammen hauptsächlich aus einer Diskussion von Photography auf Stackexchange.
Link hierher:
http://blogabissl.blogspot.com/2017/03/rot-in-digitalbildern.html
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