Hier begeisterte amerikanische Berichte aus der Zeit, als dieser Laptop neu war, aus dem Sommer 2007. Kevin O'Brien nennt da sogar den Preis: $ 2033, http://www.notebookreview.com/notebookreview/lenovo-thinkpad-x61s-review/.
zum Beispiel hier.
Statt einer »Festplatte«, in der sich bekanntlich eine Magnetoberfläche rasend schnell herumdreht und dann ein beweglicher Arm nach den Daten fahndet, habe ich eine wirklich feste Festplatte drin, eine “Solid State Disk” (SSD) mit 120 Gigabyte, die sich nicht rührt und affenschnell ist. Datenverluste hatte ich noch keine. Geräusche gibt die SSD auch nicht von sich, und der ganze Laptop ist weniger erschütterungsempfindlich. Der Lüfter ist nicht zu hören. Ich fahre ein 64-Bit-Windows 7 Professional drauf, bestens.
Am liebsten aber mag ich den Bildschirm. Nicht weil er draußen im Hellen nicht zu gebrauchen ist, das stört mich ungemein, oder wegen der inzwischen geringen Auflösung von 1024 × 768 Pixel, die finde ich ganz in Ordnung, sondern wegen des klassischen Zwölf-Zoll-Formats (diagonal 31 cm), das noch ordentlich fast quadratisch ist mit 24,6 ×18,5 cm! Solche Bildschirme werden im Zeitalter von Fernsehen über Laptop nicht mehr verbaut. (Der Zehn-Zoll-Bildschirm meines schönen roten HP x2, 300 Euro, 1280 × 800 Pixel, mit dem ich nur Ärger habe, weil sich dessen Windows 10 nicht updaten lässt, misst 21,7 × 13,3 cm: schmal und breit, ideal für Reklame rechts, blöd für Texte auf A4.
Ganz flacher Originalakku vorne |
Der Thinkpad X61s auf der »ThinkWiki«: http://thinkwiki.de/X61
Permalink hierher: https://blogabissl.blogspot.com/2017/08/thinkpad-akkus.html
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