Konkret fasse ich mir gern ins Gesicht, wenn mein modischer Zweitagebart juckt (Bild folgt+), und – horribile dictu (= Angeber bin ich auch) – pople auch mal in der Nase, beide Löcher.
Gegen meine Gefährlichkeit steht mein Dauerschnupfen, der meine Abwehrkräfte unter Beweis stellt, und mein Leben mit wenig fernen Kontakten, schon gar nicht auf intimer Nähe.
Ich halte mich an die neuen Grußregeln: https://www.nzz.ch/panorama/coronavirus-diese-begruessungen-sind-noch-erlaubt-ld.1544909. Auf den dort gezeigten »Wuhan-Schlag« oder schweizeisch einfach »Fussschlag« wäre ich nicht gekommen, weil’s mir an Gleichgewicht mangelt.
Soviel für heute. Ein Lebenszeichen,
bedrängt von Push-Nachrichten. Dazu in der NZZ dies:
»In Italien gab es 631 Tote durch das Coronavirus (Stand 11. 3. 20). Das ist schlimm. Aber im Winter 2016/2017 wurden nicht weniger als 25 000 Grippetote registriert, davon 19 400 im Alter von über 65 Jahren. In der Schweiz gibt es bis jetzt 4 Tote durch das Coronavirus (Stand 11. 3. 20). Im Jahr 2017 gab es 800 bis 1000 der Grippe zugeschriebene Todesfälle.«
Permalink hierher j.mp/fj2xsw1uW
= https://blogabissl.blogspot.com/2020/03/ich-bin-ein-faktor.html
.
*) Freund des Italienischen, schriftlich, come filosofia.
+) Bild: ››››››››››››››››››››››››››››››››››››››››››››››››› tätige Reue
Ein Virus unter dem Elektronenmikroskop:
photo@yna.co.kr/2020-01-31 23:06:37 |
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