Reihenfolge der vom PC gewählten W-Lan-Netze, ein Beispiel |
Will man nur eine ganz bestimmte Verbindung, die aber »klemmt«, dann genügt es nicht, sie ganz oben an die erste Stelle zu schieben. Bekommt Windows darüber keine Verbindung, so gibt es sie auf und probiert flugs die nächste. Es bleibt keine zeit, die fehlerhafte Verbindung zu fixen.
Bei mir half, das »automatische Verbinden« bei den anderen, erreichbaren Verbindungen zu deaktivieren. Normalerweise ist das nämlich an.
Dazu klickt man das oder die Netzwerke, die »passiv« gehalten werden sollen, mit der rechten Maustaste nacheinander an:
Geht man auf »Eigenschaften«, so zeigt sich unter dem Reiter »Verbindung« ein »Automatisch verbinden, wenn dieses Netzwerk in Reichweite ist«. Schaltet man das aus, so kommt einem dieses Netz nicht mehr in die Quere. (Hinterher eventuell alle wieder anschalten.)
Der gesuchte Fehler hatte bei mir in einem falschen W-Lan-Kennwort gelegen, was Windows (7) weder anzeigen noch ermitteln hat können. Im W-Lan-Schlüssel hatte ich ein Komma anstelle eines Punkts. Bei zum Beispiel AES-Verschlüsselung sind Kommata im Schlüssel verboten.
Permalink hierher:
http://blogabissl.blogspot.com/2017/05/windows-zwingen-eine-w-lan-verbinung-zu.html
Stichwörter: Forcing Windows to try a specific WiFi connection. Fixing a specific wireless LAN connection in Windows. Andere W-Lan-Verbindungen ignorieren. Eine bestimmte W-Lan-Verbindung reparieren, fixen. Fehlersuche bei W-Lan-Verbindungen.
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