9. März 2015

Frauen. Beruf, Lohn, Quote

Ein langes Zitat aus der Neuen Zürcher Zeitung:
http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-politisierung-der-loehne-1.18496876

»

Mädchen und Mathematik

Mädchenbild von 1887 – Quelle
Die Lohndifferenz lässt sich also weit­gehend durch Entscheide von Frauen und Männern erklären. Frauen arbeiten mehr Teilzeit, was die Chance auf eine Führungsposition verringert. Frauen nehmen zudem Erwerbsunterbrüche in Kauf, um Kinder zu betreuen – auch, weil der Partner nicht mitzieht, es mit externer Betreuung hapert oder die Besteuerung des Zweitverdieners sehr hoch ist. Daran ändert ein «Ent­gelt­gleich­heits­gesetz» aber nichts.
    Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat am Donnerstag darauf aufmerksam gemacht, dass Mädchen gerade in Deutschland oft ein schlech­tes Selbstbewusstsein für Mathematik und Technik haben. Laut OECD-Umfrage erwarten deutsche Eltern bei 39% der Söhne, dass sie einen technischen oder naturwissenschaftlichen Beruf ergreifen werden, aber nur bei 15% der Töchter.

«

Viel ist dazu nicht zu sagen. Die NZZ ist bekanntlich eine liberale Zeitung. Lesen Sie den Artikel trotzdem weiter. Gefallen mag er nicht allen.

PS. Nicht einmal die Wikipedia kommt mit der »Frauenquote« zurecht, da braucht frau man erst gar nicht hinzuklicken.

Link zu diesem Eintrag: http://blogabissl.blogspot.com/2015/03/frauen-beruf-lohn-quote.html

(Dieser Post erscheint genau gleich auch unter http://beetgymblog.blogspot.de/2015/03/frauen-beruf-lohn-quote.html. Mal sehen, ob und wo er gelesen wird.)

Keine Kommentare: