QR-Kodes – für Quick Response, schnelle Antworten, schnelle Zugriffe
Es dauert natürlich seine Zeit, bis man überhaupt gefunden hat, wie die Dinger auf den Plakaten und in den Zeitungen heißen. Die hier mit den drei Ecken heißen »QR-Codes«.
···Drauf stehen kann alles Mögliche, notfalls passen fast dreitausend Bytes in ein solches Quadrat, je nach Fehlerkorrektur (mehr hier) : Telefonnummern, Adressen, informierende Texte, Premium-SMS, vCards, WLAN-Zugangsdaten, Anfahrbeschreibungen oder Geodaten. Die Verwendung ist lizenzftrei.
···Zum Lesen habe ich mir auf den Blackberry das Programm »Scanlife« heruntergeladen und installiert (Version 3.1.19, Build 1R3.2s.9a.3.0), Downloads hier.
···Den Kode hier links oben habe ich mit Kaywa gemacht, siehe unten, und dort einen Link zu meiner Familienseite eingegeben. Man fotografiert den QR-Kode mit der Kamera des Handys, die Software erkennt, dass es sich um einen Link handelt, und fährt hin. Die eigentliche Grafik habe ich mir nicht kopiert. Sie ist bei Kaywa hinterlegt und wird über einen hier in diesen Blog eingebetteten Link angesprochen. Den Kode bekommt man von Kaywa. So sieht er aus: <img src="http://qrcode.kaywa.com/img.php?s=8&d=http%3A%2F%2Fwww.joern.de%2Ffam.htm" style="float:left; margin:0 10px 10px 0; alt="QR-Kode" /> – dabei liegt die Bildquelle (img src, image source) bei Kaywa und enthält, wie man gut sieht, den Hinweis auf http://www.joern.de/fam.htm. Die Kleiner- und Größerklammern gehören dazu. Das »style="float:left; margin:0 10px 10px 0; alt="QR-Kode"« ist unwichtig; es stammt von mir, besagt, dass die Grafik links vom Text erscheinen soll und dass der (unsichtbare) Rand oben 0, rechts und unten 10 Pixel und links wieder 0 Pixel breit sein soll. Die alt-Bezeichnung gibt an, dass bei fehlendem Bild dort »QR-Kode« stehen soll. Normales HTML.
···Lässt man sich den Kode von QR-Spider machen, ist bissl Reklame von denen dabei. Bitte ausprobieren.
···Privat haben QR-Kodes Sinn etwa auf der Visitenkarte. Bei meinem kurzen Namen habe ich Glück gehabt: Joern.De/Fam einzutippen macht wenig Mühe, wenn ich aber Rempremmerding hieße, dann wäre das schon aufwendiger. Um Bücher in seiner Bibliothek zu finden, helfen QR-Kodes nicht, besonders, wenn die Bücher schon in zwei Reihen hintereinander stehen. Dann braucht man Funk, also RFID, und das wird teuer.
Links (Muster):
Strichkode http://de.wikipedia.org/wiki/Strichcode
QR-Kode http://de.wikipedia.org/wiki/QR_Code
Dort ein QR-Textbeispiel http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Qr_code-Main_Page_en.svg&filetimestamp=20070305162636
Kaywa-QR-Kodegenerator http://qrcode.kaywa.com/
QR-Spider-Kodegenerator http://www.qrspider.com/
W-Lan-QR-Kodegenerator http://zxing.appspot.com/generator/, dort oben in der ersten Zeile unter »Contents« »WiFi network« wählen.
Leseprogramm http://www.scanlife.com/en/download-application
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