15. April 2013

SALTER-Küchenwaage umstellen

So sieht die Waage aus. SALTER – eine englische Marke (http://www.salterhousewares.com/salter_de/catalogue/kitchen-scales/disc-electronic-kitchen-scale.html) – und »Max 5kg×1g Max 11lb×0.1oz« steht dauf, vorne. Und hinten:
 1030WHDR2607 Model 1030 2607 CE 1 × CR2032 BATTERY (übrigens: eine 2025-Knopfzelle tut’s auch!) Max 5000g × 1g : 11lb × 0.1oz, 5000ml × 1ml : 176oz × 0.1oz; Co Reg No: 4353765
Zwischen Gramm, Milliliter (Wasser, also gleich Gramm) und englischen Maßen stellt man um, indem man die Waage frisch einschaltet (weißer Knopf) und – noch während -18.8.8.8 zu sehen ist – am Einschaltknopf solange trippt, bis man die gewünschte Maßeinheit hat, hier im Bild Gramm. Die Batterie ist schwach., ich weiß …

Link zu diesem Post http://blogabissl.blogspot.com/2013/04/salter-kuchenwaage-umstellen-sieht-die.html

12. April 2013



Achtung Pferdefuß!
Youtube-Videos sind dann nicht mehr zugreifbar. Neue Videos werden nach dem Hochladen mit Fehler abgelehnt. Ich musste mich erneut bei Google+ anmelden, um mein Youtube-Konto wiederzubeleben. 
   Nicht umsonst schreibt Google in https://support.google.com/plus/answer/1044503?hl=de:
»Ihr Google+ Profil wird zusammen mit Ihren Beiträgen, Kreisen und anderen Inhalten gelöscht. Sie können trotzdem noch auf Gmail und die meisten anderen Google-Dienste zugreifen.« – Youtube gehört nicht dazu!
   Ausweg: Zunächst Youtube-Konto von Google+ entkoppeln, dann erst Google+-Konto löschen!
Das geht so:
   Anmelden auf Youtube, dann ganz rechts neben dem eigenen Bild das Pfeilchen auslösen:
Dort dann unten links »YouTube-Einstellungen« anklicken. Es erscheint z. B.
Jetzt anklicken »Namen auf FritzJoern zurücksetzen und Google+ Profil trennen«. »FritzJoern« ist mein althergebrachter Youtube-Name. Ich mag’s nicht anonym. Den Vorgang auf der Folgeseite mutig mit OK bestätigen. Es erscheint nun eine neue Kontoübersicht, in der wieder »Kanal mit Google+ verknüpfen« angeboten wird. Außerdem kann man dort »Anzeigen neben meinen Videos nicht zulassen«. Auch nicht schlecht. Speichern nicht vergessen!
   Erst jetzt ist (hoffentlich) alles klar, um aus Google+ auszusteigen …
PS. Google+ hatte mich mal wieder eingefangen. Beim Wiederaussteigen habe ich dann vergessen, Youtube zu entkoppeln. Alle 1275 Videos waren weg, mein ♥ in der Hosentasche. Nach wiedereinstieg zu Google+ konnte ich Youtube reaktivieren: Alles wieder da, nur dass ich schon wieder in Google+ mit drin war. Also zurück zum Anfang, gleich hier oben. Mensch ärgere dich nicht.

Raus aus Google+



Juhu, ich bin raus aus Google+ (Google-plus)! Nicht, dass mich der Verein inhaltlich gestört hätte. Ich bin eben kein »Vereinsmeier«, nicht mal im ADAC, nur in der GfdS (kein Sportverein). Und ehrlich: Der Sinn von Google+ hatte sich mir nie erschlossen. Ich habe seit 1996 eine Website, sogar mehrere, ich habe einen Blog, sogar mehrere, schon das liest keiner, wozu noch Google+? Für mich ist entweder alles öffentlich, was ich ins Netz stelle, oder sonst am besten gar nicht drin. Freundesgruppen und Sonderkreise im Netz mag ich nicht, als alter Internethase. Ich hatte nur voreilig ja gedrückt, als mich wer zu Google+ eingeladen hatte. Ähnlich, wie mir’s mit Facebook ergangen war. Da bin ich auch nimmer und lebe glücklich und zufrieden ohne.
   Was mich an Google+ echt gestört hat: Google+ hat sich meine Picasa-Web-Alben (Fotoalben im Netz) unter den Nagel gerissen und die so angezeigt, dass ich nicht dran arbeiten konnte – also Bilder verschieben, Bildunterschriften setzen, orten, löschen usw. Sah toll aus, war aber unbrauchbar. Mit einem »?noredirect=1« bei jedem Albumlink habe ich mich dann mühsam beholfen, siehe: »Die Google+-Darstellung von Picasa-Web-Alben vermeiden, avoiding the Google+ view of  Picada Web Albums«
   Und jetzt mal ganz langsam, wie das geht, das Entkommen aus Google+, ohne alles andere wie Google- bezw. Gmail, seine Picasa-Web-Alben mit all den Bildern, die Blogs usw. zu verlieren. Eine englische Anweisung steht hier, dankenswerterweise. Ich mach’s mal fett:

1. Anmelden bei Google, egal mit welchem Produkt. (Nicht auf Youtube, da darf Google+ nicht vorkommen, sonst haben Sie’s nicht richtig getrennt, Gefahr, siehe oben!)
   Versuchen Sie erst mal, https://www.google.com/settings/plus anzusteuern. Dann weiter bei 4.
Sonst: Ganz rechts oben ist mein Bild und ein Pfeil hinunter. (Die Originaldarstellung hier ist nicht ideal, aber echt.)


Das »Köpfchen« mag auch so aussehen:
(Google hat inzwischen das Web-Interface geändert, hier, wie’s weiter geht:) 

2. Den Pfeil (nach unten) ganz rechts oben neben dem Köpfchen anklicken. Man gelangt auf:
Scrollt man ganz nach oben links, so findet sich der Zugang zum eigenen »Profil«:
Im Profil gibt’s ganz unten »Einstellungen«, und dort wieder ganz unten »Google+ deaktivieren« – und weiter geht’s bei meinem Punkt 4.












Noch ein Weg zu den »Einstellungen«:
Oben links in der Google+-Leiste den eigenen Namen anklicken.
Es erscheint ein Klappmenü. Ganz unten gibt’s die »Einstellungen«.
Diese anklicken. Weiter bei 3.


3. Links unter »Konto« sieht man meine Google-Dinge,
unter anderem – vorletzter Eintrag links – »Google+«.

   Da drauf klicken. Es erscheint eine Seite mit Informationen zu Google+.



4. Ganz unten auf der Seite findet man:


5. Jetzt sind wir an der entscheidenden Passage: »Hier können Sie Google+ deaktivieren oder Ihr gesamtes Google-Profil löschen.« Bitte auf »Hier« klicken.

6. Bitte aufpassen: Nur »Inhalte von Google+ löschen« markieren und dann das inzwischen satt blau gewordene Feld »Ausgewählte Dienste entfernen« anklicken. Es folgen wichtige Aufklärungen:


Achtung: Nicht »Gesamtes Google-Profil löschen«.

7. Dafür »Ich bin mir bewusst …« anklicken, siehe hier oben.
Google lässt Sie dann noch eintragen, warum Sie das Google+-Schiff verlassen haben. Das tut man artig und nett, immerhin war der Dienst kostenlos.

Vielen Dank!








Link zu diesem Blogeintrag:
http://blogabissl.blogspot.com/2013/04/achtung-pferdefu-youtube-videos-sind.html 

2. April 2013

Zwischendurch und nebenbei ein praktischer Tipp, den ich längst schon einmal zum Besten hatte geben wollen.

Emaille fixen 
Email fixen 

Emaille reparieren, Email reparieren. (Man soll’s den Suchmaschinen nicht zu schwer machen. Emaille schrieb und schreibt man so, wie ema ille, oder neuerdings Email. Alles schön in der Wikipedia. Fasch ist Emaillie, E-Mail – das ist was anderes –, Emaill usw.)

Also: Fällt einem ein schweres Trumm in die Badewanne, platzt die Emaille ab. Es gibt eine hässliche, schwarzen Stelle. Da klebt man einfach einen Streifen weißes Isolierband drüber. Dann bleibt der Fleck jahrelang so gut wie unsichtbar, bittesehr:

Viele Jahre alte Emaille-Reparatur, fast unsichtbar
Dasselbe im »Röntgenblick« von Picasa
Damit man überhaupt etwas sieht, dasselbe Bild mit Picasa »Auf gut Glück« bearbeitet:
Man erkennt, wie groß die Macke im Email ist, fast so breit wie der Streifen Isolierband (15 mm). Trotzdem ist nach der »Reparatur« der Fleck nur mehr mit Mühe zu erkennen. Industriell lassen sich komplette Emaille-Überzüge erneuern, siehe hier. Für kleine Reparaturen gibt es extra Lacke, »Reparatursets« – die kann man sich sparen. Weiterer Vorteil von Isolierband: reversibel. Man kriegt’s ohne weiteres auch wieder weg.

Das Wort Emaille kommt laut Duden übrigens aus dem Französischen: französisch émail < altfranzösisch esmal = Schmelzglas, aus dem Germanischen, verwandt mit ↑schmelzen

Weitere Schlagwörter: Abplatzer, Badewannenlack, Lackstift, Porzellan, Keramik

Link zu diesem Tipp: http://blogabissl.blogspot.com/2013/04/zwischendurch-und-nebenbei-ein.html