24. Juli 2007

Dienstag, 24. Juli 2007 – Seilplanung und Pohlers erster Bozenbesuch

Für Fritz ging es um halb neun mit Igor, Paulo und Luis, dem Holzfäller (und Obersalmberger-Bauer) im neuen Panda hinauf in den Wald, die Schneise des Bringungsseils für die nächste Schlägerung planen. Also sind wir vom Italienerweg hinunter zum Spöglerweg, und dann wieder zurück hinauf. Dann haben wir uns wieder den alten Schlag oben im Engen Tal angesehen, auch dort müssen wieder Bäume heraus. Leider kam eben am Abend hier am Hof Albert vorbei, beim Lutter-Trögl – das ich auch am Italienerweg – sei aktuell der Borkenkäfer ausgebrochen.

Der Rest der Familie und Pohlers sind inzwischen nach Bozen gefahren, besichtigen und ein wenig einkaufen. Nachmittags gab es heiteres Käferraten: Die Käfer sind wahrscheinlich Holzböcke (Hausbock oder Düsterbock oder Goldleiste), nicht schön.

Hier ging starker Südwind. Und dann kam ein Gewitter – die Kinder durften DVD gucken. Der Tierazt kam, nach der Kuh sehen: Es kann noch zwei Wochen dauern, bis das Kalb kommt. Die Abendstimmung nach dem Gewitter: klar und schön. Hier den Blick gen Norden ins Tal.

Zum Abendessen machte Gisela falsches Vitello Tonnato (halt mit Schinken statt mit Kalbfleisch) und Marillenknödel – wieder leckerissimo, wieder zu viel.

In der FAZ wieder einmal ein Artikel von mir. Das freut. Dank dem treuen Leser, der mir gleich in der Früh eine Kopie sandte.

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